Von der Abtei St. Hildegardis aus hat die Gruppe den Blick über Rüdesheim genossen.
Reichlich Gaudi gab es zum Saisonabschluss für die Büdinger Fußball-Schiedsrichter und deren Familien beim Tagesausflug in den Rheingau. Die bunt gemischte Truppe zwischen 14 und 74 Jahren machte sich nach einer deftigen Stärkung mit „Hausmacher Wurscht“ per Bus auf den Weg nach Rüdesheim. Dort erkundeten die Unparteiischen die Erhebung rund um das Niederwald-Denkmal und genossen den herrlichen Blick über das Rheintal. Das Wetter hatten die Schiedsrichter auf ihrer Seite, bei Sonne und angenehmen Temperaturen ging es anschließend per Pferdekutsche und Planwagen durch die Wälder und Weinberge des Rheingaus bis zum Kloster St. Hildegard. Die Benediktinerinnen-Abtei hoch über Rüdesheim nutzten die Unparteiischen für eine Klosterbesichtigung und eine Brotzeit mit dem für die Region typischen „Spundekäs“. Zum Ausklang ging es für die Gruppe ins Weingut Magdalenenhof. „Unsere Ausflüge sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Gemeinschaft unter den Schiedsrichtern aller Altersklassen zu stärken“, sagt Gerhard Sinner, Präsident des Freundeskreises der Büdinger Schiedsrichter, dessen Vorstand den Ausflug organisiert und finanziell unterstützt hat. „Das festigt die Bindung der Unparteiischen an ihr nicht immer einfaches Hobby und wirft sie bei negativen Erlebnissen nicht gleich aus der Bahn.“